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Wachse immer weiter!

Dieter Beckers

LifeCoaching imBeruf und Privat.

LifeCoaching unterstützt Sie bei der Wende, die Sie schaffen wollen, um Ihre Ziele zu erreichen.
Dabei erkennen Sie, warum »sich nicht irgend etwas ändern sollte« (irgendwann),
sondern Sie selbst noch heute am , also sofort etwas dazu tun müssen, nicht morgen, nicht später sondern jetzt!
Testen Sie Ihre Entscheidungsfähigkeit und beweisen Sie, daß niemand außer Ihnen selbst die Macht über Sie hat, wenn es darum geht, Ihre Gesundheit, Ihre Fitness (sportliche Form) oder für Ihre Anziehungskraft ( attraktiv, sexy) zu verbessern.

Hierbei geht es um die Fähigkeit, unsere eigene Gesundheit, Fitness und Anziehungskraft durch unsere Ernährung, unsere Atmung, unser Körpertrainig,
mit Regelmäßigkeit und Leichtigkeit und mit Training ("on the Job") zu beherrschen.

 

 
 
Unsere Gesundheit
 
 
Als LifeCoach helfen wir Ihnen auch bei Ihrer "Wende zur Gesundheit" und zur Wellness!
 
 

Abgesehen davon, daß unsere Klienten in uns als LifeCoach auch gerne den Übungspartner für ihre "Wende zu körperlicher Fitness und Gesundheit" ( Unterschied dazwischen?) sehen, richtet sich *LifeSparring vorrangig auf die mentale Verfassung.
Weil aber auch mentale Gesundheit und Fitness nicht ohne Training zu erreichen sind, steht Dieter Beckers als herausragender LifeCoach auch als
"Sparringspartner" (DUDEN:Übungsgegner mit Kopfschutz) zur Verfügung.

 
  Einer der ersten LifeCoaches, die sich ganz auf die Erhaltung und die Verbesserung der Gesundheit von Menschen konzentrieren, ist Dr. med Michael Spitzbart (Video!). Als er erkannte, in Richtung auf dieses Ziel mehr für die ihm anvertrauten Menschen tun zu können, schied er aus dem Krankenhausdienst aus und sammelte in seiner neuen Tätigkeit so viel Erfahrung, daß sein daraus entstandenes Buch »Das Blut der Sieger« schon 2002 zum Bestseller wurde! Darin beschreibt er das Benchmarking zahlreicher, weitgehend ungemutzter »GesundheitsParameter« (positiv signalisierende Blutwerte) während bisher ausschließlich die bekannten und gefürchteten »KrankheitsParameter« (alarmierende Blutwerte) in unserer medizinischen Praxis strapaziert werden. Dr. Spitzbart beobachtet, dass auch gesunde Menschen in der Regel nur zu 70-85% gesund sind und erst anfangen, sich »krank zu fühlen« wenn ihr Organismus zu mehr als einem Drittel angegriffen ist.

gesund 70%

krank 30%

Wenn wir aber schon frühzeitig (als Jugendliche) alles tun, um unseren Gesundheitspegel auf über 90% zu bringen und zun halten (und dazu positives Benhmarking nutzen), erhalten wir uns einen »Puffer«, der groß genug sein sollte, auch Angriffen auf unsere Gesundheit zu begegnen. In der Regel kennen wir auch alle Mittel, die wir dazu nutzen könnten. LifeCoaching holt sie mit seinen Fragen nur in Erinnerung und hilft damit, sie in den persönlich wirksamen Zusammenhang zu bringen.

Spezialisten wissen, dass die Medizin bei Chinesen mehr auf die Erhaltung ihrer Gesundheit gerichtet ist, während unsere westliche Medizin fast alle Kräfte auf kranke Menschen konzentriert!
Preisfrage: Warum ist sas so? Was sind die Folgen?

 
 
    Ernährung
 
 
 
Unsere Ernährung
 
 

soll uns nicht nur Energie liefern und uns am Leben erhalten, sondern auch unsere Sinne und Lust erfüllen. Und je mehr wir uns mit natürlichen Dingen ernähren, desto wertvoller ist die Nahrung für unsere Gesundheit! Was heisst natürlich? Ursprünglich stammt doch alles aus der Natur! Ja, aber alle Naturprodukte, die einen noch so kurzen Weg durch eine industrielle Be- oder Verarbeitung genommen haben, sich eben nicht mehr so natürlich, wie ein völlig unbearbeitetes Naturprodukt! Schon die Kinder lernen, daß unser Körper zu 80% aus Wasser besteht. Deshalb ist es einleuchtend, daß alles was wir zu uns nehmen, zu mindestens 70% aus Wasser bestehen soll. 80% oder 90% oder 96% wäre natürlich besser! Aber als Trost: mehr als 90% aller Naturprdukte, die wir verzehren und genießen können (Obst, Gemüse, Quark, Joghurt, Frischfisch, Frischfleisch u.ä.), bestehen zu mehr als 80% aus frischem Wasser!

 
  Obst, Gemüse ->

frisches, natürliches Wasser 92%

Rest 8%

 
  Fleisch, mager ->

natürliches Wasser 60-75%

alles andere 30%

 
  Fisch, frisch ->

natürliches Wasser 65-85%

alles andere 30%

 
  Pommes ->

Wasser 43,6%

alles andere 56,4%

 
  Chips ->

2,3

alles andere 97,7%

 
       

Trinken

 

Auch beim regelmäßigen Trinken gibt es eine Rangordnung im Wert. Um dauerhaft gesund zu bleiben, braucht unserer Körper (Stoffwechsel) täglich ca. 2.5 bis 3,5 Liter frisches Wasser, das wir trinken. Ältere Menschen eher mehr als jüngere. Alles Wasser, das wir in Form von industriell verarbeiteten Getränken zu uns nehmen, ist entsprechend dem Grad der Bearbeitung von geringerem Gesundheitswert und muß durch zusätzliche Mengen von frischem Trinkwasser ausgeglichen werden. Am auffälligsten ist hierbei das Beispiel Kaffee: Weil unsere Nieren ungefähr die vierfache Menge (des Kaffees) an Frischwasser nur dazu verbrauchen, nur um die nicht verwertbaren Inhaltsstoffe des Kaffees wieder aus dem Körper hinauszuspülen, muß diese mehrfache Menge des Kaffees zusätzlich an frischem Wasser getrunken werden. Ähnliches gilt für schwarzen Tee, nicht aber für Früchtetees, die ihren Genuss auch noch mit bestimmtem Geschmack erhöhen!

 
 

Aus allem Anderen das wir (neben Wasser) aufnehmen, beziehen wir unsere Energie, Körperaufbaustoffe und Vitamine, mit denen wir unser Leben dauerhaft gesund erhalten. Dazu liefern viele gutmeinende Berater und Institute uns zahllose Empfehlungen, in welchen Anteilen uns Kohlehydrate, Eiweiß, Fett, Mineralstofe und Vitamine zuführen sollten.

 
 

Mit unserer persönlichen Wende bauen wir die mentale Kraft auf, zwischen all diesen Quellen (die wir ruhig an uns heranlassen können,) zu entscheiden und selbst zu »erfühlen«, welche Empfehlungen uns individuell gut tun.
Mit unseren in Aachen ansässigen und im Internet und per Hotline überall erreichbaren Nachbarn, der Gesellschaft für für Ernährungsmedizin und Diäthetik e.V.
www.Ernaehrungsmed.de

 
 

Weitere Stichworte: Verdauung, Stoffwechsel, Fett, Kalorien, Körpergewicht, Übersäuerung, usw. spielen bei Ihrer Wende zur Gesundheit eine wichtige Rolle.
Die meisten Informationen darüber sind Ihnen längst bekannt.
Beim Coaching zu Ihrer persönlichen Wende werden diese Kenntnisse jedoch mit gezielten Fragen in Erinnerung und Zusammenhang Ihres Alltgs bebracht.

 
     
 
  Atmung
 
 
 
Unsere Atmung
 
 

ist neben der Ernährung, der regelmäßigen Bewegung das wichtigste Mittel, unsere Umwelt für die Beherrschung von Gesundheit und Fitness zu nutzen. Auch die genuss- und gehaltvollste Nahrung und das beste Körpertraining können nur einen Wert für die Gesundheit bekommen, wenn eine wirksame und gut trainierte Atmung genügend Sauerstoff heranschafft, um lebenswichtige Energie für unser Gehirn und alle anderen Organe zu liefern.

 
 

Es lohnt sich, täglich ca. 3-5 mal Atemübungen zu min. 10 tiefen Atemzyklen zu machen und dabei zu zählen:

2 Takte zählen: EINATMEN

dann

8 Takte zählen und ATEM FESTHALTEN

und dann

4 Takte zählen und AUSATMEN

 

Abbildung Atmen

 
 

 

 
 

Dabei so tun, als ob man die Luft in den Unterbauch hineinziehen wollte, also nicht den Brustkorb aufblähen, sonden den Bauch! (siehe Abbildung). Dadurch wird Sauerstoff bis in die unteren Lungenspitzen geschickt (bessere Versorgung des Hirns!), das Zwerchfell wird auf- und abgewölbt und der Magen- und Darmraum wird sanft und rhythmisch massiert. Auch beim aerobischen Marschieren sollte diese Atemtechnik trainiert werden, was beim Joggen nicht möglich ist.

 
     
 
  Körpertraining
 
 
 
Unser Körpertraining
 
 

Welches ist das beste Körpertraining für Gesundheit und Fitness? Womit machen wir uns nicht nur fit für eine bestimmte »Fun-SportArt« z. B. auf Kosten unserer Kniegelenke? Alle »Tennis-Stoppbälle« und die »Fußball-Grätschen« eines 17-jährigen machen sich unvermeidlich bemerkbar, wenn er über 50 ist, auch wenn er schon mit 23 mit dieser Knorpelschädigung aufgehört hatte!

 
 

Auch »Joggen« belastet sogar gesunde Kniegelenke mehr, als ihnen auf Dauer guttut und es treibt unseren Puls vom Start weg auf eine Herzleistung, die wohl die kürzlich aufgenommenen Kohlehydrate verbrennen, aber unsere (für Ausdauerleistung gebunkerten) Fettreserven unangetastet lassen. Obwohl jede regelmäßige sportliche Betätigung in ihrer Gesundheits-Bilanz besser ist, als »Nichtstun«, haben viele populäre Trainingsarten ihre Nachteile und sogar Spätfolgen: Radfahren ist z.B. viel günstiger für Fahradhändler, als für unsere Wirbelsäule (HWS).
So mag nach Ansicht von Experten ein 20-minütiges tägliches Rückenschwimmen am günstigsten sein, aber wer wohnt in einer Schwimmhalle oder hat ein eigenes Schwimmbad, wo das möglich ist?
Womit erreichen wir die beste Wirkung für nachhaltige Gesundheit und haben eine Chance, sie auf Dauer noch zu steigern? Welches Körpertraining unserer Wahl wird nicht nur alle Teile des Körpers ausgleichend stärken, sondern ist regelmäßig jeden Tag fast ohne Aufwand und ohne Ausnahme durchführbar?

 
 

Nach allen bisherigen Erkenntnissen hat sich eine besondere Form des »schnellen, angespannten Gehens« als besonders günstiges Köpertrainig herausgestellt. Manche Anwender nennen es »Aerobisches Marschieren« oder »Walking« oder »Power-Walking«. Es überlastet nicht einseitig bestimmte Gelenke ( wie z.B. Knie bei Joggen und Tennis, HWS beim Radfahren usw.). Wenn wir es täglich (ohne Ausnahme und ohne Ausrede!) nur ca. 20 Minuten anwenden, steigert dieses Training unsere Ausdauer und verbrennt dabei nicht nur Kohlehydrate (wie Zucker, Nudeln u.ä.) wie Strohfeuer, sondern verbraucht sofort nach der Aufwärmphase schon Fettreserven, die wir gespeichert haben. Wenn wir dieses »Aerobische Training« ohne Ausnahme jeden Tag fortsetzen, können wir sogar diejenigen Fettreserven angreifen, die wir schon vor längerer Zeit in Körperteilen abgespeichert hatten, wo sie fernab jeder »energiefordernden Bewegung« (Unterbauch bei Männern, Hüften und Oberschenkel bei Frauen usw.) festgesetzt geblieben sind.
Ganz nebenbei lernen wir, unseren Körper während des Trainigs zu kontrollieren, abzufragen und zu beobachten. Wir können jede kleine Wirkung sofort registrieren und unsere Bemühungen (Haltung, Muskelanspannung,Tempo, Schrittzahl, Atmung, Pulsfrequenz usw.) und unsere Trainings-Regeln ständig verbessern.

 
 

persönliche Erfahrung vom Profi-Coach:

 

Training mit "aerobischem Puls"
ist 3-4mal wertvoller und intelligenter, als (wie z.B. beim Jogging) bis an die Kraftgrenzen zu gehen!

 
 

Wenn Sie locker angespannt marschieren z.B. 8 Schritte in 5 Sekunden, steigt Ihr Herzschlag (Pulsfrequenz) innerhalb 15-20 Minuten bis auf 60% von Ihrem Maximalpuls an.Wenn Sie mit der gleichen lockeren Anspannung weitermarschieren, bleibt Ihr Puls im "aerobischen Pulsbereich" zwischen 60% und 75% von Ihrem Maximalpuls.

 
 

Wie berechnen Sie "Ihren aerobischen Pulsbereich"?
Der Maximalpuls ist die Anzahl der Herzschläge pro Minute, die Sie bei sportlicher Betätigung nicht überschreiten sollten. Mit zunehmendem Alter nimmt die normale Kraft und Widerstandsfähigkeit des Herzen (auch bei andauernder Gesundheit) ab. Ihr Maximalpuls sinkt daher mit zunehmendem Alter ab.
Er lässt sich ganz einfach berechnen: 220 minus Lebensalter.
Für 45-Jährige ist der Maximalpuls beispielsweise 220 minus 45, also 175. Schneller sollte Ihr Herz nicht pumpen müssen, selbst, wenn Sie sich richtig ins Zeug legen.
Die für Ihr Training günstigste "aerobische Pulsfrequenz" liegt zwischen 60% und 75 % Ihres Maximalpulses. Sie berechnen diese Grenzen, indem Sie den Maximalpuls mit 0,60 und 0,75 multiplizieren. Der Trainingspuls, den Sie anstreben sollten, liegt zwischen diesen beiden werten. Die untere Grenze des Trainingspulses eines/einer 45-Jährigen mit einem Maximalpuls von 175 liegt bei 105, die obere Grenze bei 131. Wenn der Puls während des Trainings zwischen 105 und 131 Schlägen liegt, bewegt sich der/die 45-Jährige gefahrlos innerhalb des aerobischen Pulsbereiches.

 
 

Wenn Sie also von Ihrem Training, also von der Zeit, die Sie dafür aufwenden, wirklich profitieren (aufgenommeme Kalorien und "gelagertes" Fett verbrennen) wollen, müssen Sie versuchen, möglichst viel Ihrer Trainingszeit in "Ihrem aerobischen Pulsbereich" zu verbringen.

Wenn Sie über einen Pulsmesser (z.B. ab 25 Euro von ALDI) verfügen, stellen Sie das Gerät entsprechend ein und versuchen während Ihres Marschierens bald (nach ca. 15 Minuten ) in Ihren persönlichen „aerobischen Puls-Frequenzbereich" zu gelangen und für 10-20 Minuten darin zu bleiben. Wenn Sie nicht über ein solches Gerät verfügen, gilt die Regel:Wenn Ihre Pulsfreqenz (Herzschläge pro Minute) unter den aerobischen Bereich fällt, beschleunigen Sie leicht Ihre Schritte (z.B. auf 8 Schritte in 4 Sekunden, mitzählen 1-2-3-4-5-6-7-8 und 1-2-3-4-5....) oder vergrößern die Schritte. Wenn Ihre Pulsfreqenz über den aerobischen Bereich steigt, verlangsamen Sie leicht Ihre Schritte (z.B. 8 Schritte in 6 Sekunden).So können Sie auch reagieren und "gegensteuern" wenn Ihr Weg leicht aufwärts steigt oder abwärts fällt.

 
     
 
  persönliche Erfahrung vom Profi-Coach:
Aerobisches Marschieren, "Walking"
ist Ihr bestes körperliches Trainig, das Ihnen hilft, Energie aufzunehmen, Fett zu verbrennen und in Muskelgewebe umzuwandeln.
Dabei gibt es auch keine Ausrede, noch heute damit zu beginnen, Sie benötigen keine Geräte, keine besondere Kleidung und keine eigene Sportstätte dazu.
Alles, was Sie brauchen, haben Sie immer bei sich: Ihr Herz als Motor/Pumpe, Ihre Fettdepots als Brennstoff, Ihre Beine und Füße zur Fortbewegung und gierige Lungen, um reichlich genug von dem überall vorhandenen Sauerstoff für Ihre Energiegewinnung tanken können.
Sie müssen Ihrer "Zentralsteuerung" im Kopf nur erlauben, die Bremsen zu lösen, dann ist eine wichtige Wende eingleitet!
  Aerobisch atmen, marschieren und zählen: 1-2-3-4 - 1-2-3-4 usw.
(Marschmusik im Kopf ist hilfreich) Marschieren ist besser als Joggen!
 
                                   
               
Einfacher 1 2 3 4 1 2 3 4 Zyklus wiederholen, usw.  
Zyklus A Einatmen bis in Bauch hinunter! Vom Bauch hoch restlos ausatmen                  
  Hiermit starten und wenn möglich wechseln in Zylus B oder C  
                                   
                                   
       
Besserer 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 von vorn usw.  
Zyklus B Bis in Bauch hinein einatmen Ausatmen Vom Bauch hoch restlos ausatmen    
  Wenn möglich, wechseln in Zylus C oder wenn nötig in A  
  Wichtig, achten Sie auf Ihren "aerobischen Puls"  
                                   
                                   
 
Bester 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 usw.
Zyklus C Bis in Bauch hinein einatmen Atem bis in Bauch festhalten Ausatmen Vom Bauch hoch ganz ausatmen  
  Wenn nötig (z.B. beim Sprechen, Singen) nötig, wechseln in Zylus B oder A  
                                   
                                   
Tipp: täglich ca 20-30 Minuten leicht angespannt marschieren, als ob 5 Häuserblocks weiter die Bahn noch erreicht werden muß! Dabei die Beine fast ganz strecken und Füße voll abrollen! Arme sollen leicht angewinkelt mitpendeln. Suchen Sie sich eine oder mehrere angenehme Strecken (Schleifen) direkt um Ihr Wohnhaus aus, ggf. mit sanfter Steigung, möglichst ohne Abgas oder Hindernisse (Ampeln, Stops, Treppen o.ä.) Jede Minute, die über 20 Minuten hinausgeht, ist besonders wertvoll. Dann ca. 5 Minuten bis zum Normal- oder Ruhepuls "ausrollen" lassen. Gelegentliches Walking, länger als 40 Minuten ist aber bei weitem nicht so wertvoll, wie 25 Minuten täglich und regelmäßig. Am besten, Schuhe neben das Bett stellen und morgens noch vor dem Frühstück und Bad schon losmarschieren. Dann ist die Ausbeute an frischer Luft am höchsten und Sie müssen nur den Wecker ein paar Minuten früher einstellen. Genießen Sie es bei jedem Wetter schon frisch zu sein, wenn die "Warmduscher" noch aus den Kissen kriechen! s. auch Glossarium: Atmen + Marschieren + Champagnerdusche

Was Sie gewinnen:
Wohlgefühl und Lebenslust, Gewichtsabnahme und frischere Haut, attraktivere Figur, Abwehr von Erkältungskrankheiten, stabileres Immunsystem, Ausdauer und Belastbarkeit, sportliche Leistungsfähigkeit.

 
 
  Fitness

 
     
 
 
Unsere Fitness
 
     
 
Unterschied zwischen Gesundheit und Fitness?
Wer kerngesund ist, kann wohl auch fit sein - aber wer "topfit" ist, muß nicht unbedingt kerngesund sein!

Männer und Frauen wie Michael Jordan, Weltrekordler im 100m-Sprint müssen jeweils zum Wettkampf topfit sein - aber nicht unbedingt gesund. Notfalls gibt es "Hilfsmittel" um die kurze Zeit zu überstehen.

Triathlon-Kämpfer müssen kerngesund sein, um z.B.den "Iron Man" auf Hawaii (42 km Marathon, 180km Radrennen und 5000m Schwimmen) zu überstehen (ohne zu gewinnen!).Da helfen keine "Hilfsmittel" außer eiserner Gesundheit!

Als LifeCoach helfen wir Ihnen auch bei Ihrer "Wende zur Gesundheit" und Wellness!

 
     
 

*LifeSparring ist eine eingetragene Marke von Dieter Beckers, Profi-Coach.de, Bad Aachen.

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Was ist Coaching? Glossatium zur Gesundheit
   

Wer ist Dieter Beckers?

Dieter Beckers, Profi-Coach seit 1981
Bendelstraße 25 52062 Aachen
Tel. +49 241 26364 D.Beckers@Profi-Coach.de